Das Holz, als wieder herstellbare Energiequelle in der Welt,ist eine bewusste Tätigkeit, die sich auf dessen Nutzung richtet.Das ist ein Teil des Forstbewirtschaftungsprozesses.
Das sind Bewirtschaftungseingriffe in das Leben unserer Wälder in ihren mittleren und späten Alter. Zu bemerken ist, das es im Falle schnell wachsenden Baumarten (Pappel, Weiden, Erle) 10 bis 20 Jahre sind, bzw. 20 bis 40 Jahre bei langsam wachsenden Bäumen (Eiche, Buche) .Das mittlere Alter versteht sich von 30 bis 90 Jahren, alt sind Wälder über 90 Jahre.
Die Wälder im mittleren Alter werden erzogen, mit ähnlich bewussten Eingriffen. Während dessen werden sog. Stammesfällungen ausgeführt, die die ausgezeichneten Stämme erzielen.Es wird als stammwählende Lichtung genannt.
In der folgenden Periode wird das Höhen- und Dickenwachstum der Stämme gefördert, das wird als wachstumfördernde Lichtung genannt.
Der Endgebrauch des Waldes für die Nationalwirtschaft erfolgt in seinem späten oder reifen Alter. Beim Endgebrauch werden verschiedene Tätigkeiten dem Baumbestand entsprechend angewandt.
Mit Entholzung werden Wälder behandelt, die von sich aus nicht erneuern können.(Fichten,Edelpappel, Weiden,Akazien usw.) Während dessen erfolgt die Ausforstung in einem Jahr.
Mit erneuerdem Fällen werden die Eichelbringenden, Buchen-,Eichen-, Steineichenwälder ,die sich auf natürlichem Weg sich erneuern können, behandelt. Die Zeitdauer beträgt 3 bis 30 Jahre.
Femelndes Fällen werden in Schutzzonen der Waldreservaten ,in Parkwäldern angewandt, in einem Zeitraum von 30 bis 60 Jahre.
Es wird vorgehoben beim Endgebrauch und Erziehungfällen die schonenden Technologien. Darunter versteht man den Schutz des Bodens und den der zurückbleibenden Plänzlingen.Also zum Fällen sind solche Maschinen zu benutzen, die die gefällten Bäume in der Luft, also hängend , oder auf Anhängern mit Gummireifen aus dem Wald liefern. Solche Maschinen sind Seilbahnen, Gelenketraktoren.