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Unsere Naturschätze
 
 
Der Besucher dieses Gebietes von der Drau bis zum Mecsek kann aus biologischem und botanischem Gesichtspunkt außerordentlich abwechslungsreiche Schätze antreffen.
 
Die Drau als Grenzfluß bedeutet mit ihrer ureigenen Lebewelt denjenigen viele Sehenswürdigkeiten, die die freien Gewässer mögen.
 
An der Grenze der Gemeinde Bürüs (Forstwirtschaft von Sellye) gilt die natürliche Anwesenheit der Buche als eine botanische Besonderheit. Die ausgesprochen bergländische Baumart bildet mit Sommereiche und Hagebuche natürliche Bestände. Auf natürliche Weise erneuert sie sich gut, und von dieser Möglichkeit macht unsere Aktiengesellschaft Gebrauch im Interesse der Erhaltung der Buche.
 
Als historisches Denkmal kann die Besichtigung der Burg in Szigetvár für einen ruhmvollen Rückblick in die Vergangenheit empfohlen werden.
 
Aus Almamellék kann Sasrét mit der Kleinbahn der AG erreicht werden, umgeben von herrlichen Silberlindenwäldern und Buchenwäldern. Hier kann man eine der schönsten Naturkathedrale von Zselic besichtigen, den 185 Jahre alten Urbuchenwald.
 
Richtung Pécs erreichen wir zuerst das Westliche- und dann das Östliche-Mecsek. Seine Naturschätze können auch vom Auto aus genossen werden, aber hauptsächlich sind sie während einer Wanderung wirklich genießbar.
 
Der aus Permer Sandstein aufgebaute Jakabberg (602 Meter) mit den Ruinen des Pauliner Klosters, mit dem Awarenring, und die südliche Seite mit den sogenannten "Babás szerkövek" (Steinenpuppen) aus dem Richtung Kővágószőlős steil abreißenden dichten Konglomerat sind wahre touristische und historische Sehenswürdigkeiten.
 
Der im Herbst prangende Karststrauchwald mit Perückensträuchern auf den südlichen Kalksteinen der sich über Pécs erhebende Misina ist ein beliebter Ausflugsort. Die Aussichtsterrasse des Fernsehturms auf dem Misina-Gipfel bietet eine einzigartige Aussicht auf die 2000 Jahre alte Stadt und auf die Eichen-Buchenwälder auf der nördlichen Seite.
 
Zu Fuß kann das Melegmányer Tal erreicht werden, das ein Naturschutzgebiet ist. Seine Kalktuff-Wasserfälle ziehen nach der Schneeschmelze im Frühling die Touristen an.
 
Im Östlichen Mecsek finden wir den höchsten Punkt, Zengővár (682 Meter) des Gebirges.
 
Ende Mai entfaltet eine der schönsten geschützten Pflanzen von Mecsek die Banater Pfingstrose (Peonia officinálisvar.Banatica) ihre Blumenblätter auf den Seiten über dem bischöflichen Urlaubsort, über Püspökszentlászló, der auch wegen seines botanischen Gartens berühmt ist.
 
Aus dem Tal in Magyaregregy kann die Máré-Burg mit Auto erreicht werden, dann wieder auf den Straßen weitergehend Pusztabánya, die wegen seiner Glashütten aus dem XVIII. Jahrhundert berühmte Siedlung. Heute wird sie als gewerbehistorische Gedenkstätte von der Forstwirtschafts-Ag im Mecsek instand gehalten.
 
Die Besucher des Urlaubsdorfes Kisújbánya werden von den Schönheiten der Natur hingerissen. Der Strömung des Bachs folgend kann das wegen seiner Töpfermeister berühmte Óbánya zu Fuß erreicht werden, das östliche Tor des Mecsek-Gebirges.