Unsere Naturfruchtsäfte beinhalten keine Zusatzstoffe (Zucker, Wasser, Farb- und Aromastoffe, usw.). Zur Verpackung des wettbewerbsfähigen Naturprodukts steht uns eine außerordentliche Technologie zur Verfügung: die "Bag-In-Box" Ausführung. Über der speziellen Verpackung hinaus wird die Haltbarkeit auch durch die Pasteurisierung garantiert. Der Sinn der immer mehr verbreiteten "Bag-In-Box"-Technik ist eigentlich schon im Namen inbegriffen: der Fruchtsaft an sich ist in einem gut abgedichteten Beutel, welcher zur Vereinfachung der Lagerung in eine Kartonschachtel gepackt wird. Die Flüssigkeit gewinnt man durch einen kleinen Hahn, welcher vakuumdicht schließt. Deswegen ist es nicht nötig, die im Beutel befindliche Flüssigkeit mit Chemikalien zu konservieren, und trotzdem bleibt der Saft noch drei Wochen nach der Öffnung konsumierbar. Ohne Öffnung kann das Produkt sogar ein ganzes Jahr lang ohne Qualitätsverlust aufbewahrt werden.
Die Herstellung von Apfelsaft ist schon ein "eingespielter" Prozess. Die ausgebaute Technologie besteht aus folgenden Stufen:
- Das von den Bäumen gepflückte Obst kommt in den Waschbehälter, und danach werden auf einem Förderband die Verunreinigungen von Hochdruckdüsen entfernt.
- Die Auslese der Früchte erfolgt per Hand.
- Die ausgewählten Früchte gelangen auf einem Fließband in die Mühle.
- Aus der Fruchtmasse wird der Saft von einer mechanischen Bandpresse herausgedrückt.
- Der Fruchtsaft wird in rostfreie Stahlbehälter gefüllt, wo er einige Stunden zum Setzen hat.
- Der ausgepresste Fruchtsaft gelangt in den Pasteurisierer, wo dann die Wärmebehandlung auf 85°C erfolgt.
- Der wärmebehandelte Natursaft wird in den Folienbeutel gefüllt und danach in die Papierschachteln gepackt.
- Die ausgepresste Fruchtmasse geht auch nicht verloren, wir benutzen sie als Wildfutter.