Jagdrevier
An der Grenze der Komitate Somogy und Baranya, am südlichsten Teil des Zselicer Hügellandes, befindet sich das 4.000 ha grosse Revier. 65% des abwechslungsreichen Gelände sind mit Eichen, Buchen, Linden und Steineichen bewaldet. Die Waldkomposition mit Buche und Silberlinde gibt der Landschaft einen besonderen Reiz.
Wildarten | Stück | Tropäendurchschnitt | Spitzentrophäen | |
100 Stück Rotwild | Rothirsch | 20 | 6,5 kg | 12,15 kg (1982) |
Kahlwild | 80 | |||
30 Stück Rehwild | Rehbock | 15 | 280 gr | 413 gr (1988) |
Ricke, Kitz | 15 | |||
240 Stück Schwarzwild | Keiler | 80 | 18-19 cm | 22,5 cm (1996) |
Bache | 60 | |||
Überläufer u.
Frischling
|
100 |
Die Jagd kann auf Rehwild, Rotwild, Schwarzwild ausgeübt werden. Beliebt sind auch die gut organisierten Saudrückjagden.
Im Revier wurde 1997 zwei Wildgattern insgesammt von 1200 ha für Schwarzwild (400 ha)-und Rotwild (800 ha) eingerichtet.
Hauptsächlich werden Ansitzjagden durchgeführt, die im Herbst und Winter mit Pirsch - und Schlittenjagden kombiniert werden können. 150 ha Wildacker und 200 überdachte Hochsitze sind vorhanden.
Die Unterkunft und Verpflegung der Gäste erfolgt inmitten des Revieres, im Jagdschloß Sasrét, das vom Baron Biedermann erbaut wurde.
40 Plätze • 17 Zimmer mit 2 Betten und mit Badezimmer • spezielle Wildspeisen aus örtlichen Zutaten • Sauna • Jacuzzi • Gesellschaftsraum mit Kamin • Fernseher • Balkon • Freilichtofen, Lagerfeuerplatz • Ruheplatz mit See und mit Insel • Naturlehrpfad • Waldeisenbahn • WIFI/
WLAN • Weinkeller • Terrasse im Freien für 50 Personen
WLAN • Weinkeller • Terrasse im Freien für 50 Personen
Neben dem Jagdhaus befindet sich ein See, der zum Angeln einlädt.
Außerdem gibt es eine funktionstüchtige Schmalspur-Kleinbahn.